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25.03.2024

Leiden Sie unter Heuschnupfen?

Das sollten Sie beachten

Jetzt ist er da, der lang ersehnte Frühling. Die Temperaturen steigen nun stetig an und wir bewegen uns wieder mehr im Freien. 

Sosehr wir den Frühling auch herbei wünschen, gibt es viele, die in dieser Zeit unter Pollenallergien leiden. Frühblüher wie Hasel und Birke sorgen für Niess-Attacken, fliessende Nase und tränende Augen. Bald folgen auch Gräser, Ampfer, Beifuss und andere Pollen, die uns das Leben schwer machen können.

Was können Allergiker tun, damit sie weniger leiden?

- Lüften Sie die Wohnung erst spätabends - die Pollen fliegen vor allem zwischen 5 Uhr früh und 21 Uhr abends. Bei Regenwetter warten Sie 15 Minuten, bevor Sie das Fenster öffnen. Der Regen wirbelt die Pollen zu Beginn auf.
- Tragen Sie eine Sonnenbrille. Diese schützt nicht nur vor Sonnenstrahlen, sondern auch vor Pollen, die Ihre Augen reizen können.
- Hängen Sie frisch gewaschene Wäsche nicht draussen auf.
- Legen Sie getragene Kleider abends nicht im Schlafzimmer ab.
- Waschen Sie abends die Haare, um die Pollen auszuspülen.
- Beachten Sie den Pollenkalender, um zu sehen, welche Pollen fliegen und wie hoch die Belastung ist.

Zur Linderung von allergischen Beschwerden gibt es Antihistaminika in Tablettenform, Nasensprays und Augentropfen. Wir beraten Sie bei uns in der Apotheke individuell und persönlich.

06.03.2024

Ceramol Augenlid Creme

Eine Creme für alle Augen

Unser Star des Monats März bietet eine lindernde Pflege bei lokalen Rötungen der Augenlider und der Hautpartie um die Augen.

Was diese Augenlid Creme so besonders macht? Sie ist so konzipiert, dass sie auch für hyperaktive, überempfindliche und allergische Haut geeignet ist.

Sie ist die beste Wahl bei Trockenheit, Abschuppung und Rötungen um die Augen, infolge Dermatitiden.

Unsere Anwendungsempfehlung: Eine kleine Menge ein- oder zweimal täglich auftragen und sanft einmassieren.

Bei uns in der Apotheke erhältlich.

10.01.2024

Neuer Selbstbehalt für Medikamente


Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) hat entschieden, dass ab 1. Januar 2024 der Selbstbehalt für (Original) Medikamente, für welche wesentlich kostengünsigere Generika existieren, neu 40%, statt wie bisher 20%, beträgt.

Wenden Sie sich bei Fragen gerne an uns, um zu klären, ob Sie bereits ein preisgünstiges Medikament haben, oder ob für Sie eine Umstellung in Frage kommt.

Bei der Umstellung berücksichtigen wir neben pharmazeutischen und medizinischen Überlegungen auch Ihre persönliche Situation und begleiten Sie sorgfältig.